unerlaubte Hilfeleistung
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28.02.2011, 16:22
Beitrag: #11
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RE: unerlaubte Hilfeleistung
Kiharu schrieb:Dar�ber hinaus habe ich auch schon mehrere F�lle gehabt, wo ich jeglichen Kontakt mit diesen Leuten vermieden habe und denen das am Telefon in aller Deutlichkeit gesagt habe - verbunden mit dem Hinweis auf unerlaubte Hilfe und Meldung an die Gesch�ftstelle.erfreut mich, ist auch im Interesse der Finanzbeh�rden. Und die Kammer andererseits scheint wenig tun zu k�nnen. Die Anzahl der Abmahnungen verglichen mit der Anzahl der Leute, die offenkundig unerlaubt Hilfe leisten, ist ein Witz. |
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28.02.2011, 18:54
Beitrag: #12
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RE: unerlaubte Hilfeleistung
Vielen Dank an Euch allen f�r die Meinungen und Ratschl�ge.
@ zaunk�nig: das mit dem Ort der Schlussbesprechung ist gut, das sollten wir in Zukunft auch strenger handhaben - dummerweise ist mir erst kurz vor der Besprechung das Licht aufgegangen, dass es sich gar nicht um einen Berater handelt Wenn die sich nicht so d�mlich angestellt h�tten, h�tte ich gar nicht weiter dar�ber nachgedacht. Es waren zwar keine passiv latenten Steuern, daf�r ein negativer (!) ARAP in einer E�R. Naja, so werden sie halt noch ein wenig weiterwurschteln, da kann man nur hoffen, dass die Mandanten das erkennen oder sie haben es nicht besser verdient. |
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01.03.2011, 14:39
Beitrag: #13
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RE: unerlaubte Hilfeleistung
kegus schrieb:ein negativer (!) ARAP in einer E�R. Sachen gibt's... Wahrscheinlich das aufgenommene Darlehen plus zuk�nftige Zinsen auf "Darlehen" gebucht (Bank und RAP an Darlehen) und die Rate immer h�bsch vom RAP runter. Und die Mahngeb�hren und Verzugszinsen gleich mit, und dadurch wurde es negativ. War's so? Wann waren denn die Zinsen im Aufwand? � |
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01.03.2011, 17:57
Beitrag: #14
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RE: unerlaubte Hilfeleistung
ecro schrieb:kegus schrieb:ein negativer (!) ARAP in einer E�R.... Nein, ein Kaufvertrag wurde im Folgejahr r�ckabgewickelt und das dann zu zahlende Nutzungsentgelt wollte sie wohl "periodengerecht" zuordnen - schlie�lich ist er das Auto in dem Jahr ja auch gefahren, nicht wahr? Als Gegenkonto f�r den nicht abgeflossenen Aufwand bot sich der ARAP geradezu an ... ;-) |
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09.03.2011, 18:09
Beitrag: #15
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RE: unerlaubte Hilfeleistung
Hallo,
ich kenne das Problem der Buchf�hrungshelfer aus der Praxis. Ein fr�herer Chef hat bei so etwas immer voll Freude eine Mitteilung an die Kammer geschrieben. Ich habe aber nie erlebt, dass dabei wirklich etwas herausgekommen w�re. Vielleicht gibt es im Umfeld einen hilfsbereiten Steuerberater, der an die STBK schreibt? Viele sehen Steuerberater als l�stiges, teures �bel, die nur f�r das Finanzamt arbeiten und sowieso nichts machen. Da nimmt man sich eben ein Buchf�hrungsb�ro f�r billig Geld. Am besten sind dann noch die Unternehmer, die auf diese Bilanz dann f�r ein Trinkgeld die STB-Unterschrift wollen. Solche Anfragen hatte ich auch schon. R�cken beugen, K�pfchen senken, immer an den Umsatz denken! Zitat Exchef, WP der alten Schule. |
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09.03.2011, 19:09
Beitrag: #16
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RE: unerlaubte Hilfeleistung
Greensleeves schrieb:Hallo,Ich sehe nicht, dass da was rauskommt. Die Zahl der Buchf�hrungshelfer ist gigantisch gro�, die Zahl der Abmahnungen verschwindend gering Greensleeves schrieb:Da nimmt man sich eben ein Buchf�hrungsb�ro f�r billig Geld. Am besten sind dann noch die Unternehmer, die auf diese Bilanz dann f�r ein Trinkgeld die STB-Unterschrift wollen.Noch schlimmer die Anfragen, die den Steuerberater f�r das gleiche Geld haben wollen. Ebenso schlimm die Kollegen, die f�r die Buchf�hrungshelfer den Stempel f�r ein paar Euro aufdr�cken. |
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09.03.2011, 19:17
Beitrag: #17
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RE: unerlaubte Hilfeleistung
Greensleeves schrieb:R�cken beugen, K�pfchen senken, immer an den Umsatz denken! Zitat Exchef, WP der alten Schule. Klingt nach 1953... H�nde falten, K�pfchen senken, eine Minute an Stalin denken. Was ist denn "alte Schule". � |
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