Datev DMS

[meyer]

10 Jahre im Einsatz? Respekt !

Wir haben das hier seit Anfang 2006 im Einsatz, womit wir, wie ich glaube, im Vergleich zu anderen Kanzleien eher schon zu den Erfahrenen gehören.

Sollte Auskunftsbereitschaft vorhanden sein, dazu mal zwei Fragen:

Mich würde interessieren, wie das bei Euch mit Belegen etwa zu Einkommensteuererklärungen gehandhabt wird. Wird das alles eingescannt?

Davor haben wir bisher nämlich zurückgeschreckt, da ich fürchte, dass insbesondere bei umfangreichen Erklärungen die Übersichtlichkeit deutlich leidet (vor allem bei der Erklärungserstellung im Folgejahr, wo ich gerne einen übersichtlich gegliederten Vorjahresordner vor mir habe).

Ein zweiter Problemfall, bei dem ich noch nach der ultimativen praktischen Lösung suche:

(Etwas umfangreichere) Rechtsbehelfsverfahren. Diese neigen dazu, sehr unübersichtlich zu werden, wenn die nur im DMS geführt werden. Es ist dann irgendwann nur noch schwer nachzuvollziehen, was wann in welcher Reihenfolge genau war, insbesondere wenn ein anderer Sachbearbeiter den Fall übernehmen soll.

Auch falls man mal irgendwo mit Unterlagen hin muss, ohne den Laptop mit Anbindung ans Büro dabei zu haben, ist es teilweise erforderlich, sich doch wieder was auszudrucken.

In solchen Fällen führe ich daher nach wie vor eine Papierakte, einfach, weil ich das sonst als zu unübersichtlich empfinde.

Gibt es da vielleicht die ultimative Lösung, die sich nur noch nicht bis zu mir herumgesprochen hat?